und bliebe nur eine stunde,
du solltest da sein.
bräuchtest nichts sagen,
nicht dass der abschied schwer,
das leben bald so leer.
was ich dir war und wir auch uns,
du säßest nur da und ich sähe dich an.
wie du bist, und immer warst,
mehr als je beschreibbar, jedes wort.
und bliebe nur eine stunde,
du solltest da sein,
bis sie vergangen und wir allein.
thomasfrancisco - 7. Mai, 15:57
an der schwelle gestanden, kurz abschied genommen, geblieben.
wir sind endlich, selbst uns schlägt die uhr, auch wir müssen gehen, irgendwann.
schließe die augen, lehn dich an, es gibt uns noch.
thomasfrancisco - 7. Mai, 15:38
ich bin noch da.
wie ich an dich denke,
mich nach dir sehne,
zeit verschenke.
dir und uns.
damit dein herz schlägt,
schneller und wie neu.
thomasfrancisco - 23. Mär, 12:03
dort ist das meer,
und dort lacht ein mensch,
zu laut.
dies ist also auch das leben,
schambefreit, herztot.
thomasfrancisco - 17. Mär, 21:21
wie schnell ein leben zu ende geht
und wie weit ist das meer an tagen die trüb.
dort am horizont ist das blau vorhanden,
das herz wird mir leicht denk ich an dich.
thomasfrancisco - 7. Mär, 15:28

wie sollte ich nicht vor liebe überlaufen
wie dich verlieren können, irgendwann.
thomasfrancisco - 4. Mär, 12:10
thomasfrancisco - 4. Mär, 12:09
wir haben die liebe nicht verloren,
nur die wege wirken seltsam steinig,
der winter kalt und ungewärmt.
vorgestern nacht habe ich an sterben gedacht,
und heute bist du seelenfern.
thomasfrancisco - 1. Mär, 19:54
steht sie still die zeit
oder überlegt sie noch.
dein geruch liegt in der luft
und kann nicht weichen.
deine hand vermisste ich,
und dich so sehr.
im grau des morgens warst du fort.
thomasfrancisco - 20. Feb, 21:34
die sehnsucht hat so schmerzvoll viele stunden,
und jede sekunde bleibt verloren ohne dich.
in dieser nacht, gefühlten ewigkeiten fort von dir,
die sanduhr vermisst das meer, was bleibt sind wir.
thomasfrancisco - 16. Feb, 02:11