lichter sehenen die nacht herbei
behutsam hell und warm
menschen lehnen einander an
herzdurchblutet,seelenarm
niemand der das glück bestellte
keiner der den andern sah
geschworen es wird für immer sein
bleiben da
thomasfrancisco - 14. Mär, 10:20
weil ich es sagen muss, weil ich dann so fühle, genau dann.
weil jedes wort ohne berechnung ist , ohne gedanken daran es möge ein gleichklang herrschen, weil es einfach nur genau so ist.
weil es dich vielleicht wärmt, wie es mich wärmt, an kalten tagen, an tagen ohne dich.
weil immer alles gesagt werden sollte,vor einem möglichen sterben, einem gehen.
und weil du es dann wissen solltest, in diesem moment, und danach, in stunden die grau und trüb.
thomasfrancisco - 12. Mär, 13:29
thomasfrancisco - 9. Mär, 17:30
was für ein dilemma, nie zwischen den zeilen gelesen . immer nur buchstaben, wörter,sätze.
gedeutet,gehäutet,seziert,betrachtet. immer verstanden, verständnis, zeitweise nachgefühlt, zeitweise auch mit.
und nun,die zwischenräume übermächtig,größer als gedacht, vermutet,geahnt, eingeschätzt, wenn geschätzt, wenn entdeckt.
verschleiern den sinn, werden, und erschaffen eine scheinbare sinnlosigkeit, sinnentleert.
lehn dich zurück, schau aus dem fenster, siehst du, es ist sonnig, siehst du , die welt ist schön und jeden tag neu.
siehst du, da ist ein fluß, ruhig und sanft, da sind schiffe, gleiten dem horizont entgegen, unberührt der wellen, der wind weht gütigst , milde , berührungslos, vorbei. siehst du, das ist die welt, die wundervolle, der wunder voll.
thomasfrancisco - 9. Mär, 17:27
vorhandensein, da sein, sein,
reicht gelegentlich
und gelegentlich ist es ohne wert
thomasfrancisco - 2. Mär, 23:31
mein Herz schlug schneller, damals
war kein muskel mehr,
wurde ein begrabener teil,
von dir.
du herzallerliebste, hast es nicht geahnt,
in jenem kurzen moment der herzerschaffung nichts geahnt.
nichts von wärme, nichts von leid.
gehe es bitte, und ja du bist es ihm schuldig, ab und an besuchen,
in gedanken die rein und warm.
thomasfrancisco - 2. Mär, 23:25
thomasfrancisco - 24. Feb, 23:11
nimm es doch das herz, meines.
nimm es und gehe fort, von mir, von dir.
vergrabe es dort wo wir nie waren,
an der biegung des flusses der immer zu weit.
thomasfrancisco - 24. Feb, 22:49
thomasfrancisco - 21. Feb, 19:06
nur die nacht wärmt noch
siehst in der dunkelheit klar und weit
die stille holt die gedanken heim
es zerrinnt das herz, die zeit
thomasfrancisco - 21. Feb, 19:05
thomasfrancisco - 19. Feb, 19:17
thomasfrancisco - 19. Feb, 19:00
thomasfrancisco - 18. Feb, 22:58