thomasfrancisco - 28. Jan, 22:07
geh nicht fort
nicht jetzt und nie
bleibe in meinen augen
meinem heim
seit du kamst,
damals,
weisst du noch der mond
er schien voller in der nacht
und du so erwartet,so ersehnt
ich war
bin und bleibe
liebestoll
wie von sinnen
thomasfrancisco - 28. Jan, 21:50
wohin mit meinem herzen,
diesem pochen und schlagen,
diesem rufen nach dir.
wohin mit meinem herzen,
wohin mit mir.
thomasfrancisco - 27. Jan, 14:45
thomasfrancisco - 22. Jan, 20:01
mein linker arm zuckt, eher nicht der arm, sondern, trefflicher beschrieben, ein muskel in eben diesem.
ich sitze, wie üblich gelangweilt und der welt überdrüssig und ignoriere mich selbst.
oder ich versuche es, denn das zucken, schon lange nicht mehr vorhanden aber eben erst erlebt und dann verarbeitet, stört mein mich selbst ignorieren in einem solchen maße das ich eigentlich von "mich selbst ignorieren" wahrheitsgemäß nicht berichten sollte.
wie sollte ich mich denn ignorieren, wenn der gedanke an dem eben erlebtem so übermächtig ist daß es mich veranlasst eben dies zu schreiben.
und warum schreibe ich überhaupt , warum eben dies,warum jetzt???
der beantwortung mir selbst gestellter fragen überdrüssig, beobachte ich meine schnürsenkel und verharre ungerührt.
thomasfrancisco - 22. Jan, 19:37
mir wird das herz so warm,so voller glück
überfliessen könnte ich,zerspringen
mir ist so neu, so wohl, so anders
bringst mich lächelnd ins leben zurück
durch dich
jeder tag, jeder tag, gelebt.
thomasfrancisco - 21. Jan, 21:20
du hattest dein haar mir zur ansicht gelegt,
diese strähne an deinem mundwinkel.
wissend ich könnte nicht da sein, wissend um mich
und als du erwachtest, berührt und schlaftrunken,
und der mund des haares fern,
war es als läge ein lächeln in deinem blick.
du bist so fern, du bist so nah.
thomasfrancisco - 21. Jan, 21:18
frage dich nicht warum ich es tat
du drehtest den rücken mir zu
und ich
ich blinzelte dich ungesehen an.
frage nicht warum gerade dann,
in diesem moment.
du warst verwundbar,
ich war verletzt.
frage nicht warum genau so,
nach diesen zeilen.
wollte dir nah sein
als du scheinbar gingst.
thomasfrancisco - 21. Jan, 21:17
ich wünschte du wärest tot
gestorben an eben diesem tag
der so besonders und warm
ich wünschte du wärst gegangen
mit einem lächeln, einem lieben wort
kämest niemals wieder
bliebest fort
thomasfrancisco - 17. Jan, 23:53
die sonne wärmt, bemüht die letzten wintergedanken
damals, mit sandkörnern im haar, wirkte das leben leicht und bunt.
gegangene wege , ausgelöscht , spurlos in der zeit
jede sekunde weichgespült, ungelebt.
du wartest voller sehnsucht
wartest auf die erdbeerzeit.
thomasfrancisco - 17. Jan, 19:37
ich liebe sie
wie sie liegt, lächelt, wacht
ich liebe sie
ihren gang, ihre güte, ihren blick
ich liebe sie
ich liebe sie
ihre ruhe, ihre kraft
ich liebe sie,verehre sie
ihre suchende hand, und wie sie findet
und wie die liebe uns bindet
und wie sie uns fügt zu einem
ich liebe sie, vergöttere sie
weil sie sie ist
und weil sie alles ist
und so vieles mehr
thomasfrancisco - 15. Jan, 20:22
ich habe schmerzhaft fühlend an dich gedacht.
manchesmal überkommt und lähmt es mich,unvermittelt,
nimmt mich für Stunden ein, führt mich zurück, zu uns.
schicksalhaft bleibst du, ewiglich herzverwurzelt.
thomasfrancisco - 15. Jan, 19:50
streckst dich dem leben entgegen
schreist es raus, laut und weit
mein herz in deiner kleinen hand
bin dein
thomasfrancisco - 13. Jan, 19:02
oh du treuer wegbegleiter,
sitzt bei mir und bist so nah
lässt an vergangne liebe denken
spüren wie es damals war
oh du treuer, guter freund
nimmst den mut und lässt den schmerz
keine stund je bereut
verloren ist mein herz
oh du liebster seelenpein
wenn ich wache, wenn ich ruh
bist immer da , bist immer mein
sperrst die seele zu
thomasfrancisco - 13. Jan, 18:56
mit dir
erfüllt mich
nimmt mich ein
ganz
thomasfrancisco - 10. Jan, 21:13