Samstag, 16. Mai 2009

ein jahr

unsicher deine schritte, angst im blick
ich warte gerührt, den tränen nah,
es gibt für uns nun kein zurück
noch wenige meter dann bist du da.

wie schön bist du, ich senke die augen
die musik trägt dich hin zu mir.
weist du, ich sehnte mich nach dir,
wie könnte ich jemals ohne dich sein.

es sind nicht die jahre, die sind es nicht
es ist das herz das nun anders schlägt
es klingt pathetisch und ist es doch nicht
ich bin das dunkel, und du mein licht.

uns kann nur das leben trennen
wir schaffen es alleine nicht

17

suchen und finden mussten wir uns nicht
waren einander versprochen , waren einander bestimmt.
wenn auch manch vergangene stunde in gedanken nun verschwimmt
wir bleiben einander nah, sehnsuchtsvoll in liebe eingehüllt.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Kommentare

Wie könnte dies Foto...
Danke !! Lieber Gruß, ThomasFrancisco
thomasfrancisco - 10. Dez, 20:40
Zauberhaftes Foto - Miteinander...
Zauberhaftes Foto - Miteinander - Stille - Achtsamkeit...
Elisabetta1 - 8. Dez, 13:16
Vielen Dank !!!!!
Lieber Gruß, ThomasFrancisco
thomasfrancisco - 10. Okt, 18:37
Schön... :D
Belleeer - 9. Okt, 20:50

@

einermehrderweint@gmail.com

Suche

 

Status

Online seit 5988 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 17. Dez, 21:57

Credits

Zur Zeit höre ich gerne.....


Heinz Rudolf Kunze
Ich bin-im Duett mit

Lesen


Rainer Maria Rilke
Die Gedichte


Wilhelm Genazino
Leise singende Frauen

Zuletzt auf DVD gesehen


leseprobe, für dich luis
Sieh mal Luis wie Rilke schrieb
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development