thomasfrancisco - 22. Jan, 20:01
mein linker arm zuckt, eher nicht der arm, sondern, trefflicher beschrieben, ein muskel in eben diesem.
ich sitze, wie üblich gelangweilt und der welt überdrüssig und ignoriere mich selbst.
oder ich versuche es, denn das zucken, schon lange nicht mehr vorhanden aber eben erst erlebt und dann verarbeitet, stört mein mich selbst ignorieren in einem solchen maße das ich eigentlich von "mich selbst ignorieren" wahrheitsgemäß nicht berichten sollte.
wie sollte ich mich denn ignorieren, wenn der gedanke an dem eben erlebtem so übermächtig ist daß es mich veranlasst eben dies zu schreiben.
und warum schreibe ich überhaupt , warum eben dies,warum jetzt???
der beantwortung mir selbst gestellter fragen überdrüssig, beobachte ich meine schnürsenkel und verharre ungerührt.
thomasfrancisco - 22. Jan, 19:37